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Kynologie
Der Verband "Großer Münsterländer" finden sie hier.
Der "Jagdgebrauchshundeverband" JGHV enthält unter "Service/Prüfungswesen/Prüfungsordnungen" die VZPO für die Jugendsuche und die Herbstzuchtprüfung und die VGPO für die Vollgebrauchsprüfung bzw. die Verbandsprüfungen nach dem Schuß.
Eins der renommiertesten Seiten zu Verhaltungsforschung ist die der Kynologos AG.
Die Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. ist ein wichtiger Verbindungspartner zwischen universitären Forschung, Zuchtverbänden und Hundebesitzern.
Ahnendatenbank
- Für die Rasse "Grosser Münsterländer" ist die Datenbank von Line Oermen sehr umfassend: www.grmldatabase.com. Zum Teile hat es Daten aus der Periode vor der Gründung des VGM's.
- Für die Rasse "Deutsch Langhaar" ist die Datenbank: www.germanlonghair.com.
- Beide Datenbanken überkreuzen sich bei den letzten DL x GM Verpaarungen der 70-er Jahre.
3. Biodiversität
- Eine Frage, die oft gestellt wird, ist die Verbindung zwischen Klimawechsel und Artenrückgang. Bekannt ist das Verschwinden des arktischen Eises und somit die Reduktion des Biotops für den Eisbär. Harald Lesch beschreibt einige andere interessante Beispiele.
- Nur wie gewinnt man einen Einstieg in Biodiversität ohne den Zusammenhang vieler Elemente unsere Gesellschaft in jenem Kontext zu verlieren. Meine Empfehlung: nutzen Sie die Literatur und das Studium Generale aus dem Wintersemester 2021/2022. Das 4. Biodiversitätskongress in Kornwestheim (2019) wie auch die Veranstaltung zum Thema Rebhuhn in der Ackerlandschaft in Tübingen (2019) waren gute Einstiege. Leider sind die Präsentationen nicht mehr im Internet verfügbar. Die Fachtagung ging aus dem Projekt "Plenum" hervor, das als Vorlage zu lokalen Projekten dienen kann.
- Aus dem Rottenburger Fachtagung ging nach 3 Jahren eine Zusammenarbeit der NABU und LJV-BW hervor. Das Programm dazu ist ebenfalls eingebunden. Zum Abschluss der Rottenburger Tagung stand diese Zusammenarbeit bereits im Raum. Wieso es dann noch 3 Jahre dauerte, ist nicht erkennbar. Leider war diese Presseerklärung 2 Tage nach dem Beschluss der EU-Agrarminister zur Freigabe der Brachen für Futtermittelproduktion (wegen dem Ukrainekrieg). Zum Glück war das Saatgut bereits bestellt. Wie nun diese Sachlage in 2023 aussieht, lässt Einiges erahnen. Jahrelange Bemühungen zu Schutzmaßnahmen würden unwirksam werden.